und weiter geht es , wir melden uns wieder |
Mittwoch, 25. Juni 2014
Näste
Am Abend nach der Wanderung ca 2 km vom Nationalpark entfernt auf diesen Standplatz übernachtet
So nahe liegt die Bergwelt und das Meer
Skulenskogens Nationalpark
Hohe Küste
Die Hohe Küste ist Teil des bottnischen Meerbusens und zeichnet sich durch ihre steilen Granitklippen und felsigen Inseln aus, die sich aus dem Meer erheben. Ja, Sie lesen ganz richtig. Die Küste erhebt sich tatsächlich aus dem Meer. Es ist die höchste Landerhebung in der Welt.
UNESCO Weltkulturerbestätte
Die Hohe Küste, in der Provinz Ångermanland im Nordosten Schwedens ist eineUNESCO Welterbestätte, die wegen ihrer einzigartigen, außergewöhnlich schönen Land- und Meereslandschaft und den typischen Klippen und Felsen aus Nordinggrågranit berühmt ist.
Auf dem Weg nach oben
Aufgrund eines kombinierten Prozesses aus Vergletscherung und Gletscherschwund, der in der letzten Eiszeit vor ca. 9.600 Jahren begonnen hat, strebt die einst kompakte Landmasse jetzt vertikal nach oben. Genau genommen hat sich das Land ca. 295 m erhoben.
Wie?
Das Gebiet, das zum Weltkulturerbe gehört, erstreckt sich 100 km von Norden nach Süden, in seinem Zentrum liegt der Skuleskogen Nationalpark. Die Hohe Küste entdecken Sie am besten zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Aber auch wenn Sie mit dem Auto unterwegs sind, werden Sie mit fantastischen Panoramen belohnt. Beginnen Sie Ihre Fahrt in Örnsköldsvik oder Härnösand. Im Sommer werden zudem Boots- und Fährtouren an der Küste entlang angeboten.
Wir starten vom Meer aus |
Also von diesen Punkt aus sind wir in den Nationalpark gestartet |
Unser Womo steht hier gut |
Wir kraxeln wie im Hochgebirge ca 120 Höhenmeter von Meer |
Dann diese Aussicht. |
Den Einschnitt ist 40 m hoch und 7 m breit und 200 m lang |
hier könnt Ihr sehen die Grösse |
Beim Rückweg gibt es auch einen kleinen Wasserfall |
Paradiskullen in Örnsköldsvik
Der Paradiskullen in Örnsköldsvik besteht aus mehreren Skisprungschanzen. Zur Anlage gehören drei kleinere Schanzen der Kategorie K 10, K 20, K 35, eine mittlere Schanze der Kategorie K 55 und eine Normalschanze der Kategorie K 90. Die K-62-Schanze wurde 2004 abgerissen. Die Schanzen sind mit Matten belegt.
Zwischen 1961 und 1992 stand dort die erste Mattenschanze Schwedens. Die Schanze hat sich zum Skisprung- und Kombinationszentrum Schwedens entwickelt. Das Skigymnasium ist das einzige im Land, in dem gesprungen wird; fast alle bekannten schwedischen Springer sind Mitglied des Vereins IF Friska Viljor und wurden am Skigymnasium ausgebildet. Die Junioren-WM fand auf der damaligen K-70-Schanze statt, zwischen 1985 und 1994 wurden Skisprung-Weltcups in Örnsköldsvik ausgetragen.
Wegen des Baus der Botniabanan mussten die Schanzen 2004 abgerissen werden. Die K-90-Schanze wurde um 40 m versetzt wieder aufgebaut; die Eisenbahnstrecke führt auf einer Brücke über den Auslauf der Schanze. Auf der Rückseite des Berges wurden vier weitere 2004 eingeweihte Schanzen gebaut. Die K-90-Schanze wurde im Oktober 2005 fertiggestellt.
Internationale Wettbewerbe
Genannt werden alle von der FIS organisierten Sprungwettbewerbe
Datum | Kategorie | Schanze | 1. Platz | 2. Platz | 3. Platz |
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9. März 2013 | Continentalcup | HS100 | Irina Awwakumowa Julia Kykkänen | Anastassija Gladyschewa | |
9. März 2013 | Continentalcup | HS100 | Irina Awwakumowa | Julia Kykkänen | Ramona Straub |
10. März 2013 | Continentalcup | HS100 | Irina Awwakumowa | Ramona Straub | Julia Kykkänen |
Wir schauten nicht schlecht denn mitten in der Stadt steht diese Schanze |
Biro Klubb
In der Nähe von den Havn gibt es ein Vogelschutzgebiet und einen Leuchtturm , er wird genannt Biro Klubb
eine weite Sicht auf das Meer |
Ein Wanderweg von ca einer halben Stunde. |
Kallvikens Hamn
Da wir wieder einmal auf einer Übernachtungsplatzsuche waren haben wir einen kleinen Hafen in der Nähe von Löwanger gefunden. Der kleine Ort
Ein ganz verschlafener Ort, |
Viele Briefkasten jedoch keine Häuser ? |
So lässt sichs Leben in Schweden, im Ferienhaus |
Umea
Die Kulturhauptstadt von Europa 2014
Leider war in der Stadt sehr viel Bautätigkeit , wir konnten nur einen kleinen Teil sehen, und haben ein wenig auch den Flair genossen der in der Fussgängerzone herrscht. Die Stadt ist als Birkenstadt bekannt es sind mehr als 3000 Birken gepflanzt.
Parkanlagen sind sehr gepflegt |
hier das Radhaus |
Die Kirche hier ist auch wunderschön gestaltet |
Gammelstad
Gammelstads kyrkstad
Vor 1000 Jahren war das heutige Gammelstad eine kleine Insel im Mündungsdelta des Luleälven. Im 12. Jahrhundert wurde Gammelstad Zentrum der Kirchengemeinde, die sich entlang der Flüsse Kalixälv, Luleälv und Råneälv von den Bergen bis zur Küste erstreckte.
Nach dem Frieden von Nöteborg im Jahre 1323 waren Schweden und Russland uneinig über den Grenzverlauf im Norden. Der schwedische Staat versuchte, die Gegend um den Luleälven stärker in das Reich einzubeziehen. Priester wurden in den Norden gesandt, und einfache Holzkirchen wurden gebaut. 1339 wurde der erste Gottesdienst in Luleå gehalten. Die Provinz Norrbotten wurde ein Teil des Schwedischen Königreiches mit schwedischen Gesetzen und Steuern.
Die heute existierende imponierende Steinkirche wurde während des 13. Jahrhunderts begonnen und zeugt vom ökonomischen Wohlstand der Gemeinde, der vom Handel mit Fellen und Lachs herrührte. Durch einen Erlass wurde im 15. Jahrhundert bestimmt, dass jeglicher Handel in Schweden auf Städte beschränkt wird, wo er besteuert werden konnte. 1621 wurde Luleå an der Stelle des alten Handelsplatzes gegründet. Bereits 28 Jahre nach der offiziellen Stadtgründung, im Jahre 1649, versandete der Hafen durch die im Norden von Schweden besonders stark zu spürende skandinavische Landhebung. Daraufhin wurde die Stadt Luleå an der Stelle, an der sie sich heute befindet, erbaut.
die kleinen Häuser sind teilweise bewohnt |
Besonders hübsch sind die verschiedenen Fenster gestaltet |
Fritz steht unter einen Festbaum zur Sonnenwende leider waren wir einen Tag zu spät, denn die haben nicht zur Sonnenwende gefeiert sondern einen Tag früher leider |
In der Kirche ist eine wunderschöne Ausstattung |
Auch in Schweden gibt es wunderschöne Trachten |
Rovaniemi
Die Polarkreise begrenzen die Polargebiete. Ihre Lage ergibt sich aus der Neigung der Erdachse gegenüber der Ekliptik von derzeit 23,44°. Der Polabstand der Polarkreise beträgt 2602 km und der Äquatorabstand 7383 km.
Da sich die Neigung der Erdachse langsam ändert (Präzession), verlagern sich auch die Polarkreise. Momentan nähern sie sich den Polen um etwa eine Bogenminute in 128 Jahren oder 14,4 Meter pro Jahr.
Im Jahr 2011 lagen die Polarkreise auf etwa 66° 33′ 44″ nördlicher bzw. südlicher Breite.
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Nun geht es wieder zurück über den Polarkreis und wir verlassen das Polargebiet |
Hier kann man sehen wie weit es noch bis nach Hause ist. z.b. St. Johann in Tirol 2458 km |
Natürlich mussten wir noch das Postamt vom Weihnachtsmann besuchen. Fritz meint eine reinige Gelddruckmaschine |
Eismeerstrasse von Ivalo nach Rovaniemi
Hier haben wir übernachtet, ein Nachbar ist ein Deutscher mit einen richtigen Weltumrundcamper (na kostet so ungefähr 150.000 Euro) |
Die Mitternachtssonne hat sich auch wieder einmal gezeigt |
Diese Tier ausser den Elch haben wir immer wieder gesehen |
Hier ist der Plan für die Eismeerstrasse. einen Grossteil sind wir befahren ausser in Schweden |
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