Das
Schloss Skokloster, gelegen in der
schwedischen Provinz
Uppland in der
Gemeinde Håbo, ist eines der imposantesten Zeugnisse der schwedischen Großmachtszeit.
Der Feldherr
Carl Gustav Wrangel begann kurz nach dem Ende des
Dreißigjährigen Krieges mit dem Bau des Schlosses. Als Architekt arbeitete vermutlich
Casper Vogell, mit dem Wrangel schon in Deutschland Kontakt hatte. Auch
Jean de la Vallée und
Nicodemus Tessin d. Ä können an gewisse Teile des Projektes geknüpft werden. Das Schloss hat einen quadratischen Grundriss mit vier achteckigen Ecktürmen und einem Innenhof. Um 1670 war der Rohbau fertiggestellt und man begann mit der Ausstattung und Einrichtung des Schlosses, die sich bis 1700 hinzog und nie vollendet wurde. So ist der große Festsaal auch heute noch eine Baustelle mit Werkzeugen und anderen Hilfsmitteln aus dem 17. Jahrhundert.
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ein wunderbares Gebäude mit einen sehr schönen Vorgarten |
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In der Kapelle sind viele Teile vom ehemaligen Besitzer gezeigt hier die Rüstung |
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Der ehemalige Besitzer Wrangel ist hier begraben |
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